Gesundheitlicher Aspekt der Schnullerentwöhnung


Für fast alle Babys ist der geliebte Schnuller ein Tröster, ein guter Begleiter , eine Einschlafhilfe und ist so gut wie gar nicht mehr wegzudenken. Der Saugreflex ist jedem Baby angeboren, denn schon im Mutterleib wird am Daumen gelutscht. Später dient das Saugen der Nahrungsaufnahme. Es beruhigt die Kleinen und tröstet nebenbei auch seine Seele. Dankeschön sagen die Eltern, für diese Erfindung des Nuckis, des geliebten Schnullers. Aber was passiert dann später ?

Bereits nach den ersten 24 Monaten , so lautet die Empfehlung der Zahnärzte, sollten die Kleinen lernen, auch ohne Schnuller das Leben zu meistern. Die Kieferorthopäden und auch die Kinderärzte, machen darauf aufmerksam, dass es sehr schnell zu Kieferverformungen kommen kann. Die Unterkiefer- und Oberkieferschneidezähne können auseinandergedrängt werden, sodass ein Abbeißen nicht mehr möglich ist. Der offene Biss erschwert nicht nur das Abbeißen, sondern verhindert vernünftiges Kauen der Nahrung. Verstärkte Mundatmung, die zur Austrocknung der Schleimhäute führen kann, fördert auch das Kariesrisiko. * Zitat

Geduld ist ein Zauberwort, denn alles, woran man sich gewöhnt hat, lässt sich nicht von heute auf morgen verändern. Dazu gehören auch die geliebten Schnuller, die Nuckis unserer Kleinen, aber es gelingt !
Bereiten Sie Ihre Kleinen auf die Schnullerabgabe gut vor, dann kann auch bei der Schnuller- Entwöhnung nichts schief gehen.

Das Kinderbuch * Der Schnullerbaum * ist ein gutes Beispiel dafür, wie leicht es sein kann, gute Taten zu vollbringen, indem man die Schnuller der Waldfee schenkt, damit sie aus auserwählten Bäumen, wunderschöne Schnullerbäume zaubert.
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